Dienstag, 15. Februar 2011
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Hallo Sonnenschein

Wie geht es Ihnen?. Ich war durch Ihr Profil werde ich bin ganz von den netten Wort, das ich aus Ihrem Profil lesen fasziniert. Sie klingen so wunderbar und schön. Ich weiß, Sie verarbeitet alle Qualitäten, die ich brauchte in der Frau und Ihr Profil gefangen meine Augen und meine Seele gefangen .. bin ein sehr guter Christ mit guten Sinn für Humor zu mir Alter ist nie ein Hindernis in Beziehung.

Ich will gerne wissen, ob Sie möchten, so dass wir einander besser kennen lernen Chat ..... Nun, ich bin S. A. und ich bin ein Witwer und Vater von einem l Liebe den Menschen hilft, vor allem die weniger Privileg diejenigen, l wie das Gehen Tanzen, Schwimmen und Golf spielen .... ich bin neu auf dieser Seite und bin nicht wissen, wie viel dies funktionieren kann, wie ich glaube nicht, dass so viel im Internet als Mittel zur Datierung .... Ich werde gern wissen Sie besser, wenn es Ihnen nichts ausmacht.




Bitte was??

Vollpfosten....

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Montag, 14. Februar 2011
Armer schwarzer Kater
Der Tiger ist krank... Bindehautentzündung...
Und er läuft rum wie das Leiden Christi persönlich... typisch Mann eben...
Trotzdem tut er mir leid, wie er so mit dem Piratenblick durch die Wohnung schleicht.

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Planlos in Hamburg
Ich habe drei richtig gute Tage hinter mir. Hamburg ist gar nicht mal so übel muss ich sagen. Obwohl. Wohnen möchte ich da eigentlich nicht. Aber so auf Besuch, das ist schon ok.
Freitags Abend in der „Neuen Flora“ vorbeigeschaut. Die Inszenierung von Tarzan war doch ziemlich beeindruckend. Hat mir gefallen. Besonders die ganzen halbnackten, durchtrainierten, jungen Männer ^^. Da hatte man wirklich was zu gucken. Aber so das restliche drumherum war ziemlich cool mit der ganzen Akrobatik.

Samstag war dann der Tag der Tage. Darauf habe ich mich schon seit Wochen gefreut und gleichzeitig hatte ich totale Angst davor. Ich habe mich nämlich in der Stadt mit einer sehr sehr lieben Freundin verabredet. Ich kenne bzw. kannte diese Freundin allerdings bisher nur vom Internet und Telefon her. Trotzdem oder gerade deswegen kennt diese Freundin mich wohl besser, als jeder andere Mensch in meinem Leben. Und das sage ich nicht einfach so, das ist eine Tatsache. Ich glaube ich kann mit ihr so ziemlich über alles reden und weiß, dass meine chaotischen Gefühlslagen trotzdem auf Verständnis stoßen. Irgendwie zumindest. Ohne sie wäre ich wohl nicht mehr hier.
Und gerade deswegen hatte ich totale Angst dieser Person live zu begegnen. Denn, was ist, wenn ich jetzt doch ganz anders bin, als sie das erwartet hat? Wäre das gut oder schlecht? Hab mich deswegen total verrückt gemacht. Blöde Nuss ich...
Jetzt, wo das Treffen vorbei ist, muss ich sagen, ich bin wirklich froh, dass wir das mit dem Treffen hinbekommen haben. Es war ein toller Tag, auch wenn wir ziemlich planlos durch Hamburg getigert sind. Dazu kamen noch die drei Demos mit dem ganzen Polizeiaufgebot und das St. Pauli Spiel, aber was solls. Wir sind dann zum Hamburg Dungeon. Das war super. Auf dem Weg dahin haben wir auch noch ein paar nette Menschen getroffen, die uns den Weg erklärt haben. Die hätten wir auf dem Rückweg auch gut gebrauchen können. Vielleicht hätten wir uns dann nicht so verirrt. Irgendwann waren wir in Straßen, die nicht mal auf dem Stadtplan waren (zwei Tage später hab ich die Straße dann doch auf dem Stadtplan gefunden, allerdings an ganz anderer Stelle, als ich es jemals vermutet hätte...). Gott sei Dank haben uns zwei nette ältere Damen aufgegabelt, die uns zurück zum Michel brachten, von wo aus wir uns wieder auskannten. Wir wären sonst wohl noch Stunden durch die Gassen von Hafen-City geirrt.
Eigentlich hatte ich mir ja auch vorgenommen ein paar Bilder zu machen. Schließlich steht es in den Sternen, wann wir uns wiedersehen, aber irgendwie hab ichs dann vergessen. Was ziemlich schade ist...
Ich hoffe für das nächste Treffen brauchen wir nicht wieder sechs Jahre.

Sonntag dann noch ein kurzer Abstecher zum Fischmarkt (dabei esse ich nicht mal Fisch) und dann ging es die lange Fahrt wieder nach Hause. Fix und Fertig, aber total glücklich.

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Donnerstag, 10. Februar 2011
Traumtheater
Letzte Nacht hatte ich einen wirklich strangen Traum. Normalerweise bin ich ja nicht so der Traum-Typ bzw. falls ich etwas träumen sollte in der Nacht kann ich mich nicht dran erinnern. Ist also an sich schon selten das ich noch was weiß.
Jedenfalls. Letzte Nacht träumte ich von der Arbeit, zumindest indirekt. Wir waren alle im Büro. Aber irgendwie war das kein Büro mehr, sondern sowas wie ne Kommune oder sowas. Alle saßen auf dem Boden im Besprechungszimmer und es waren nicht nur meine Kollegen da, sondern auch lauter fremde Leute. Wir haben uns über irgendwas total sinnloses unterhalten/diskutiert. Plötzlich fiel mir auf, dass ein Kollege fehlt. Ich habe ihn dann überall gesucht, bis mich eine andere Kollegin fragte, was ich denn suchen würde. Ich habe sie dann gefragt ob sie den Kollegen gesehen hätte. Sie sah mich an und meinte: „Hast du das nicht gehört? Der ist gestern beim Volksfest erschossen worden. Da auf dem Parkplatz wo ein paar Stunden vorher schon acht andere erschossen worden sind.“
Ich war geschockt und fragte mich die ganze Zeit, wer denn jetzt seine Arbeit erledigen sollte. In dem Moment kann so ein Kerl in den Raum, der dem erschossenen Kollegen zum verwechseln ähnlich sah, nur das er so einen schrecklichen Oberlippenbart hatte. Der Typ stellte sich vor. Dabei hatte er so einen seltsamen griechischen Akzent, obwohl er garnicht griechisch aussah. Die Kollegin mit der ich mich unterhalten hatte meinte, dass dieser Typ der Ersatz für den erschossenen Kollegen wäre, er könnte das alles genauso gut und bräuchte auch keine Einarbeitungszeit.
Dann bin ich aufgewacht...

Alles irgendwie seltsam. Vielleicht lags daran, dass ich in den letzten drei Tagen die Arbeit von Fünf machen musste um meine zwei Tage Urlaub zu bekommen? Keine Ahnung. Und was mein Unterbewusstsein mir damit sagen will weiß ich auch nicht...

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